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"Grande Finale" beim letzten ACC Rennen dieser Saison im oberösterreichischen Mattighofen!

Nochmal richtig spannend wurde es beim fünften und somit letzten Rennen der Austrian Cross Country Championship Rennserie für unseren KTM Walzer Teamrider Marvin Rankl!

Cross Country Enduro bedeutet Streckentechnisch eine Mischung aus Motocross und schnellem Enduro und einer Renndistanz von zwei Stunden.
Der Racetrack des MSC Mattighofen bot genau diese Attribute und lockte bei Kaiserwetter ganze 330 Teilnehmer an den Start.

Der Kärntner Marvin Rankl aus Launsdorf enterte auf seiner 250iger Viertakt Waffe die XC Junior Klasse und gab trotz angeschlagener Physis Vollgas.

Wenige Tage zuvor lag er nach einem Trainingssturz noch mit einer Gehirnerschütterung und einer Prellung im Lendenwirbelbereich im Krankenhaus.
Dementsprechend schwierig gestalteten sich die Vorbereitungen für das Finalrennen in Mattighofen.

Mit einem 6. Platz in der Tageswertung konnte er dennoch den 3. Platz in der Gesamtwertung der XC Junior Klasse nach Hause bringen.

Etwas bitter für Marvin, da er mit einem guten Ergebnis die Gesamtführung übernehmen hätte können.

ABER: Marvin ist ein Kämpfer und wird sich nach dieser durchwachsenen Saison nicht unterkriegen lassen!

Marvin: "Ich musste nach meinem heftigen Trainingssturz zum einen schauen, dass ich in Bewegung bleibe und zum anderen, dass ich mich schone.
Hatte natürlich keine Möglichkeit zu trainieren und fuhr noch immer mit leichten Schmerzen im Gepäck nach Mattighofen, ohne zu wissen ob ich es überhaupt aufs Bike schaffe.
Der Start gelang leider nicht optimal und schon bald merkte ich, dass der Schock und Schmerz vom Sturz noch tief saßen.
Ich verlor bereits in den ersten Runden fast zwei Minuten auf die Spitzenfahrer in meiner Klasse und musste diese ziehen lassen.
Ein wenig später kam ich aber doch noch in den Flow-Zustand und konnte mich von Position zwölf auf Position sechs nach vorne kämpfen.
Mein direkter Konkurrent lag bereits knapp vor mir... ich konnte ihn mir diesmal aber nicht schnappen.
Nach dem Rennende fiel ich dann mehr oder weniger total erschöpft und mit Schmerzen im Rücken vom Bike und war froh, dass ich das Rennen zu Ende gebracht habe.
Wirklich ärgerlich, dass das ACC Finalrennen so für mich ausging. Denn eigentlich liegt mir die Strecke in Mattighofen und ich habe mir doch noch Chancen auf den Gesamtsieg ausgerechnet. Aber naja... that's racing. Es läuft nicht immer alles nach Plan.
Ein großes Dankeschön an alle meine Unterstützer, Sponsoren und vor allem an meine Eltern, die es mir möglich machen den Enduro Sport in dieser Art und Weise überhaupt auszuüben! Danke Papa und Mama!"
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